Im vergangenen Jahr waren einige unserer Partnerorganisationen von Naturkatastrophen und politischen Unruhen betroffen: Kakaogenossenschaften in Ecuador, die nach einem schweren Erdbeben mit zerstörten Lagerhallen und Ernteausfällen umgehen mussten; ukrainische Genossenschaften, deren Mitglieder während des Ukraine-Konflikts in Zahlungsschwierigkeiten gerieten; Mikrofinanzinstitute auf den Philippinen, die nach Wirbelstürmen Katastrophenmanagement betrieben. Wie kommen die Partner unter solch erschwerten Bedingungen wieder auf die Beine – oder verlieren gar nicht erst ihren festen Stand? Und wie kann Oikocredit sie dabei unterstützen, Widerstandskraft aufzubauen, damit sie auch in schwierigen Zeiten nachhaltig wirtschaften und sozial wirken können?
Erfahren Sie mehr im aktuellen Newsletter. Dieser enthält auch ein Grußwort unserer Interimsgeschäftsführerin Ging Ledesma.